Ich übersetze
jeden Text mit der Sorgfalt und Präzision, die er verdient:
jeden Text mit der Sorgfalt und Präzision, die er verdient:
Ein Labyrinth. Mitten auf dem leeren, mit Kunstrasen bedeckten Boden der Kirche steht eine Feuerschale mit 10.000 Perlen. Außen ein ummauerter Garten. So einfach die Bestandteile des Poem of Pearls von Birthe Blauth zunächst erscheinen mögen, beinhalten sie doch unzählige Bedeutungsebenen.
Als Kunstübersetzerin der deutschen Katalogtexte setzte ich mich zunächst mit den unterschiedlichen Denkweisen auseinander. Denn die Objekte wurden unter diversen Blickwinkeln betrachtet: Soziologie, Kunstgeschichte, Mythologie, Ikonographie, Christentum, Vorchristentum und Nichtchristentum, Mittelalter und nicht zuletzt Gegenwart. Indem ich die einzelnen Perspektiven gedanklich voneinander löste, konnte ich sie in einer kohärenten und aussagekräftigen englischen Übersetzung beschreiben und so miteinander verbinden.
2018 übersetzte ich die ersten Ausstellungs- und Blogtexte sowie Artikel für die KÖNIG Galerie. Die Herausforderung, die vielen Schichten interpretierender Texte wie dieser zu übertragen, nehme ich immer wieder mit großer Freude an.
Zunächst übersetzen die Kunstschaffenden ihre Realität und Erfahrung in ein sichtbares Kunstwerk. Kunstkritiker übersetzen ihre Wahrnehmung des Werks in Worte. Kunstübersetzer schließlich übersetzen die Erfahrungen und Intentionen der Kunstschaffenden und Autoren in einen Text in einer anderen Sprache, der alle vorherigen Aspekte miteinander vereint.
2019 übersetzte ich ein Buch und eine (von den Betreibern inzwischen überarbeitete) Website von Ilonka Fries und Deva Premal zum Andenken an ihren Vater, den Künstler Wolfgang Fries (1921-2005). Fries‘ in Vergessenheit geratenen Werke reichen von vier Glasfenstern mit der Darstellung der Evangelisten für die berühmte Nürnberger Lorenzkirche bis hin zu klassischen Dosen für die bekannte Manufaktur Lebkuchen Schmidt.
Vor dem Hintergrund des Wunsches, der Lebensgeschichte und dem Schaffen von Wolfgang Fries ein Denkmal zu setzen, vereinte dieses Projekt die Innigkeit persönlicher Erinnerungen mit beschreibenden Texten über seine Werke und Techniken. Eine faszinierende Hommage an einen vergessenen Künstler, insbesondere für die Liebhaber seiner Heimatstadt Nürnberg.
Ein Labyrinth. Mitten auf dem leeren, mit Kunstrasen bedeckten Boden der Kirche steht eine Feuerschale mit 10.000 Perlen. Außen ein ummauerter Garten. So einfach die Bestandteile des Poem of Pearls von Birthe Blauth zunächst erscheinen mögen, beinhalten sie doch unzählige Bedeutungsebenen.
Als Kunstübersetzerin der deutschen Katalogtexte setzte ich mich zunächst mit den unterschiedlichen Denkweisen auseinander. Denn die Objekte wurden unter diversen Blickwinkeln betrachtet: Soziologie, Kunstgeschichte, Mythologie, Ikonographie, Christentum, Vorchristentum und Nichtchristentum, Mittelalter und nicht zuletzt Gegenwart. Indem ich die einzelnen Perspektiven gedanklich voneinander löste, konnte ich sie in einer kohärenten und aussagekräftigen englischen Übersetzung beschreiben und so miteinander verbinden.
Für den Premium-Automobilhersteller übersetze ich seit vielen Jahren interne und externe Mitteilungen zu Meilensteinen und Themen, vom 100-jährigen Firmenjubiläum bis hin zu gesellschaftlicher Verantwortung, Nachhaltigkeit, Events und Auszeichnungen sowie sozialem und kulturellem Engagement.
Als Übersetzerin ist mir immer sehr bewusst, dass meine Arbeit ein wesentlicher Teil des Aushängeschilds eines internationalen Unternehmens ist. Dank unserer langjährigen Zusammenarbeit sind mir die Themen und die Philosophie des Unternehmens bestens vertraut, so dass ich neue Texte stets einordnen kann und ihre Bedeutung im größeren Zusammenhang sehe.
Ein Labyrinth. Mitten auf dem leeren, mit Kunstrasen bedeckten Boden der Kirche steht eine Feuerschale mit 10.000 Perlen. Außen ein ummauerter Garten. So einfach die Bestandteile des Poem of Pearls von Birthe Blauth zunächst erscheinen mögen, beinhalten sie doch unzählige Bedeutungsebenen.
Als Kunstübersetzerin der deutschen Katalogtexte setzte ich mich zunächst mit den unterschiedlichen Denkweisen auseinander. Denn die Objekte wurden unter diversen Blickwinkeln betrachtet: Soziologie, Kunstgeschichte, Mythologie, Ikonographie, Christentum, Vorchristentum und Nichtchristentum, Mittelalter und nicht zuletzt Gegenwart. Indem ich die einzelnen Perspektiven gedanklich voneinander löste, konnte ich sie in einer kohärenten und aussagekräftigen englischen Übersetzung beschreiben und so miteinander verbinden.